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TRIGGERPUNKTE – MYOFASCIALES SCHMERZSYNDROM


..... sind abgegrenzte, schmerzhafte meist punktförmige Bezirke in der Muskulatur,
mit verminderter Nährstoff – und Sauerstoffzufuhr. Sie können Schmerzausstrahlungen
in entlegene Gebiete verursachen.


80 % der Triggerpunkte ( Tp ) decken sich mit bekannten Akupunkturpunkten.
Die Bahnen jedoch, entlang welcher bestimmte Tp ausstrahlen, folgen weder bekannten neurologischen Mustern, noch entsprechen sie den Verläufen der Meridiane aus der
Chinesischen Medizin.
Deshalb nimmt man an, dass der Schmerz über die Muskelfaszien geleitet wird.
Es gibt aktive und sogenannte schlafende Tp. Aktive sind im Moment schmerzhaft und druckempfindlich, außerdem strahlen sie in entlegene Gebiete aus, können aber auch
im Zentrum des Schmerzgeschehens angesiedelt sein. Schlafende Triggerpunkte, machen
im Moment zwar keine Beschwerden, können aber aufgrund ihrer Druckempfindlichkeit
aufgespürt und wie aktive Tp. behandelt werden, noch bevor sie Störungen verursachen.
Zum Beispiel strahlen Triggerpunkte die sich am Schulterblatt befinden (m. supraspinatus)
in den Schulterbereich und mitunter bis in die Fingerspitzen aus.


  • Gezielte Massage „schmelzen“, durch gezielten Druck
  • Passive- und aktive Dehnung (letztere nur unter fachkundiger Anleitung)
  • Unterstützung durch LL Laser und Eis
  • Infiltrationen durchgeführt vom Arzt

.....schafft zumeist Abhilfe.